Golmar 13

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Golmar 13 ursprünglich das Haupthaus des kleinen Dörfchens Golmar und wurde nach den Methoden traditionellen Handwerks und mit Kastanienholz und Steinen der Region renoviert. Das Örtchen liegt am oberen Ende eines noch unberührten schüsselförmigen Tales, etwa 200 Meter über dem Meeresspiegel, an dem zum Meer gerichteten, dicht bewaldeten Hang einer Bergkette, die das Tal Ría de Cedeira vom Altantik trennt. Von diesem privilegierten Standort aus genießt man in diesem Haus den wohl weitreichensten Panoramablick Spaniens auf die Küste (bis hin zu den Islas Sisagras an der Costa de la Muerte). Das Dörfchen bildet eine Sackgasse, das bedeutet es gibt keinen Durchgangsverkehr! Hier findet man Ruhe. Das einzige Geräusch, das zu hören ist, ist der Wind in den Eukalyptusbäumen und die Wellen die sich in der Ferne an den Felsen brechen. Lehm- und Trampelpfade führen zu den Klippen oder durch den Wald zu einem der legendärsten Leuchttürme Galiziens in Punta Candeleira. Geht man nachts durch den Ort kann es einem passieren, dass man einem wilden Pferd , einem Fuchs oder auch einem Wildschwein begegnet. Golmar liegt etwa fünf Autominuten von dem Ort Cedeira, mit seiner Bucht und dem schön geschützten Strand, mit Geschäften und berühmten Tapasbars, entfernt (Es heißt, an diesen Klippen finde man die besten Entenmuscheln). Nach weiteren 10 Autominuten gelangt man zu dem viel fotografierten Strand von Vilarrube. Dort teilt ein 1,5 km langer feiner weißer Sandstrand die, in unzählige Grün- und Blautöne getauchte Mündung zweier Flüsse (die Farbtöne ändern sich mit den Gezeiten), die sich in das Ría de Cedeira ergießen. Der Strand ist von Dünen mit einer ausschließlich an diesem Küstenstreifen zu findenden Vegetation eingefasst.

Das Haus Golma 13 verfügt über zwei Etagen:

Erdgeschoss:

Mit großem Wohnzimmer mit Kamin , Glastüren die sich zum Garten öffnen, Meerblick, Esszimmer mit Meerblick, voll ausgestatteter Küche mit Original Holzbrennofen, Doppelzimmer mit Duschbad